Island & Grönland 2024 – Walter Schanil privat

Kopenhagen

Mit dem Bus ging er zuerst zum Nyhavn, dem alten Hafen und Vergnügungsviertel. Es folgte ein kurzer Spaziergang entlang dem Kanal.

Der letzte Seetag

Dieser hatte so Einiges zu bieten. Nebenbei war ich der Schnellste bei der Sudoku Challenge.

Abschied von Kirkwall

Zuerst mit Dudelsack, danach mit „Hello Goodbye“ von den Beatles wurden wir aus dem Hafen verabschiedet.

Kirkwall

Mit dem Bus ging es von Kirkwall in die zweitgrößte Stadt der Insel, Stromness und nach einer kurzen Besichtigung weiter zu den Steinkreisen und der aktuellen Ausgrabung.

Ein Tag in Reykjavik

Mit dem Hop on Hop off Bus ging es zuerst einmal durch die Stadt, Baustellen haben zu veränderter Streckenführung und starker Zeitverzögerung geführt.

Der goldene Zirkel

Endlich wieder ein Landausflug! Die Tour heißt „Der goldene Zirkel“. Zuerst ging es zu den Geysiren. Wir sahen dem Pulsieren zu.

Seetag oder Reykjavik?

Sinngemäße Wiedergabe der Nachricht vom 12.7.: „Dank der unermüdlichen Bemühungen … dürfen wir schon am 14.7. Um 20:30 in Reykjavik anlegen.“

Seit heute ist der morgige Tag im Tagesprogramm nicht mehr mit „Seetag“ sondern mit „Reykjavik“ beschriftet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Wir planen jedenfalls, mit dem Shuttlebus ins Zentrum zu fahren.

Tatsächlich haben wir um 20:30 angelegt und nach einigem Warten konnten wir mit dem Shuttlebus ins Zentrum fahren. Einige Eindrücke von unserem Spaziergang:

Morgen steht der Goldene Zirkel auf dem Programm, eine achtstündige Bustour.

Der vierte Seetag

In Ergänzung zu Mariellas nahezu vollständiger Liste über Aktivitäten an Seetagen kann ich noch erwähnen:

Angesichts der Tage ohne Finsternis – oder weil der Zufall es so ergibt – lese ich Artikel über dunkle Energie und dunkle Materie.

Mein Zustand verbessert sich zusehends. Morgen werde ich wieder an der Sudoku Challenge teilnehmen. Die Anmeldung zum Ukulele Workshop war vergeblich. Der angekündigte Brief mit Zeit und Ort kam zum zweiten Mal nicht daher.

Ich sitze gerade auf dem Balkon meiner Kabine und beobachte das Meer in der Hoffnung, doch einen Wal zu entdecken. Bis jetzt ohne Erfolg.

Ansonsten: nihil novis sub Sole.

Stubenarrest

Nach Poldi und Mariella habe jetzt auch ich eine Verkühlung aufgeschnappt. Eine ganze Reihe Leute hier am Schiff sind verkühlt. Ich tue es Poldi und Mariella gleich und halte mich überwiegend in der Kabine auf.

Es stehen noch drei Seetage bevor, das sollte reichen um mich auszukurieren. Habe heute viel geschlafen.

Hausarrest

Der zweite von fünf Tagen auf See. Zeit genug, meinen Frust zusammenzufassen. Die Reederei muss schon lange von der Situation gewusst haben. Der Umgang damit und die Informationspolitik sehe ich als Verarsche.